Geburtsdatum:11. Mai 1980 in Büren
Größe: 1,71 m
Gewicht: 58 kg
Schuhgröße: 40
Sternzeichen: Stier
Familienstand: ledig, 1 Kind (Sohn Jaden Romeo)
Tattoos: keine
Hobbys: Musik, Lesen, Tanz, mit Freunden treffen
Ort, an dem ich gerne leben würde: Rom
Lieblingsfilme: Wie werde ich ihn los in 10. Tagen
Lieblingsmusik: Soul, Jazz, HipHop, Rock, R&B
Lieblingsessen: Pasta, Steak
So würde ich mich selbst beschreiben: ehrgeizig, ehrlich

1999 zog Steph von Paderborn nach Berlin, um mit ihrem langjährigen Freund Nino Garris zusammen zu leben.
Sie unterschrieb ihren ersten Plattenvertag mit der Gruppe Solid und veröffentlichten die Single “Love is more than a word”.
Die Single jedoch floppte und die Plattenfirma droppte Solid.
So fand sich Steph auf den Boden der Tatsachen wieder und absolvierte ertsmal eine Ausbildung zur Werbkauffrau von 2000-2002.
Nach Abschluß ihrer Ausbildung war Steph gerade dabei Demosongs zu produzieren, als Freundinnen sie zum Casting der 1. DSDS Staffel anmeldeten.
Sie landete prompt unter den letzten 10., schied aber dann als erste aus.
Dennoch partizipierte sie an der Single “We have a dream” und an dem Album “United” der Superstars 2003,welche sich jeweils 1 Million mal verkaufte, sowie an der Tour durch 20 deutsche Städte.
Nach der Tour verkroch sich Steph erstmal ins Studio und produzierte für sich und andere Künstler Songs.
2004 nahm sie dann eine Charity Single mit drei anderen Ex-DSDS Kandidaten auf, welche es auf Anhieb auf Platz 18 der deutschen Singlecharts schaffte.
Im Juni 2005 wurde Steph dann schwanger und ließ alles ein wenig ruhiger angehen, sie und Nino produzierten in Kooperation mit dem Label Rec.On Entertainment und der Deutschen Bank den Song “Sky is the Limit”.
Im Februar 2006 wurde dann ihr gemeinsamer Sohn Jaden Romeo geboren.
3 Monate nahm Steph sich Zeit, um sich auf die neue Situation einzustellen, dann aber stürzte sie sich wieder voll in die Arbeit.
Zusammen mit Rec.On Entertainment wurde der Sampler “Slam Dunk” im August 2006 veröffentlicht, auf dem sich namenhafte Künstler wie Rapsoul, Seed, Sido und Fler wiederfanden.