Dass DSDS-Gewinner Luca Hänni (18) Justin Bieber (19) ziemlich ähnelt, sehen nicht nur die Deutschen Fans so: Bei den "Kid's Choice Awards" wurde er ständig mit Biebs verwechselt.
Kein schlechtes Wochenende für Luca Hänni: Der Schweizer konnte sich nicht nur einen "Kid's Choice Award" abholen, er wurd in L.A. auch für einen echten Superstar gehalten und löste sogar einige Kreischattacken aus. Allerdings hat das wohl weniger mit seinen Qualitäten als Sänger zu tun – dank seiner dunklen Sonnenbrille und einem typischen Justin Bieber-Outfit sah er dem kanadischen Teenie-Star beim Auftritt am Wochenende einfach zum Verwechseln ähnlich.
Auf dem weltberühmten "Walk of Fame" wurde Luca Hänni sogar von einem lebensgroßen Sesamstraßen-Elmo angesprochen: "Bist du Justin Bieber?" Die viele Aufmerksamkeit ist der DSDS-Sieger ja aus seiner Heimat gewöhnt. Da wird allerdings wirklich wegen ihm gekreischt und nicht wegen seiner Ähnlichkeit zu Justin Bieber.
Endlich muss sich das DSDS 2013-Traumpaar nicht mehr verstecken: Lisa Wohlgemuth (21) und Erwin Kintop (17) stehen zu ihrer Liebe und sie plaudert direkt ein süßes Geheimnis aus.
Die frisch verliebte Lisa Wohlgemuth kann ihre Freude anscheinen schwerlich für sich behalten und verrät ganz offen, welche Vorzüge ihr Herzblatt mitbringt. "Erwin ist ein guter Küsser", freut sie sich im RTL-Interview und ist sichtlich froh, dass die Katze aus dem Sack ist. "Jetzt weiß es ja ganz Deutschland, von daher. Jetzt fragt mich jedenfalls nicht jeder immer: Und was läuft da bei Erwin und dir?"
Und auch Erwin Kintop ist ganz begeistert von seiner neuen Flamme. "Wenn ich Lisa sehe, dann bin ich super glücklich, dann geht mir das Herz auf, weil die ist wirklich süß und bezaubernd", verrät der Mädchenschwarm. Klingt ganz so, als wäre das Paar überglücklich und das gönnen die anderen DSDS 2013-Kandidaten den frisch Verliebten von Herzen. "Das tut den beiden auch echt gut, dass sie das jetzt nicht mehr verstecken müssen", stellt Susan Albers (28) fest und auch Beatrice Egli (24) hat offenbar keine Einwände: "Erwin und Lisa, unser neues DSDS-Pärchen. Junge Liebe die sprüht." Dieter Bohlen (59) hat dem Paar auch schon seinen Segen gegeben - einzig die weiblichen Fans von Erwin Kintop sind nicht begeistert: "Im Facebook steht 'Lass meinen Erwin, der ist für mich reserviert'", lacht Lisa aber sie kann schließlich auch nichts dafür. "Das ist nun mal passiert."
Nach der dritten Mottoshow bei DSDS 2013 hagelt es Kritik von der Jury - und die wollen Simone Mangiapane (27) und die anderen Kandidaten nicht auf sich sitzen lassen.
"Sowas lasse ich mir nicht sagen, ich fand die Kritik ziemlich ungerecht" ärgert sich Simone Mangiapane nach der Liveshow über eine ziemlich fiese Bemerkung von Dieter Bohlen (59).
"Wenn man schon Scheiße aussieht, muss man toll singen können und irgendwie Gefühl rüberbringen, das klang für mich eher nach abgehangenem Parmaschinken", kommentierte der Poptitan Simone Mangiapanes Auftritt. Und der fühlt sich daraufhin nicht nur in seinem Nationalstolz verletzt, wie er dem RTL-Team nach der Liveshow sagt.
Verständlich, allerdings musste sich nicht nur Simone Mangiapane einiges gefallen lassen - auch die anderen Kandidaten bekamen ihr Fett weg.
"Du warst nicht grotten-, aber ziemlich schlecht. Mit Party hatte das wenig zu tun", kritisierte Mateo Jaschik (34) den Auftritt von Tim David Weller (21).
Und der kontert nach der Show: "Wenn er meint, er kann‘s besser, soll er sich mit dem gleichen Titel auf die Bühne stellen."
Ganz unrecht hat der Kandidat damit ja nicht, schließlich sind Dieter Bohlen und Mateo Jaschik nicht unbedingt für ihre ausgezeichneten Singstimmen bekannt.
Aber auch die "Tokio Hotel"-Twins haben einiges zu bemängeln: "Die Songauswahl für mich ein absoluter Horror, meint Bill Kaulitz (23) und für Bruder Tom (23) war es bisher die schwächste Mottoshow bei DSDS 2013.
Wenn es bei DSDS 2013 um die Bühnenoutfits geht, dann haben die Stylisten von RTL das Sagen - den Mädels Susan Albers (28) und Lisa Wohlgemuth (21) scheint das zu gefallen.
Denn die vertrauen den Profis voll und ganz, wie sie im Interview mit RTL gestehen.
"Ich fühle mich grundsätzlich immer gut. Ich habe großen Spaß jede Woche etwas Neues zu zeigen", verrät Susan Albers.
Kein Wunder, denn für "Deutschland sucht den Superstar" bekommen die Kandidaten immer die neusten, coolsten und zum Teil schrillsten Klamotten überhaupt. Anscheinend mit ein Punkt, der die Show zu etwas Besonderem macht, wie Susan weiter erzählt:
"Ich habe schon vor der ersten Show zu allen im Team gesagt: 'Ich habe hier Profis, die alles in der Hand haben', und wenn die mir sagen, dass sie eine Sache gut finden, können sie machen, was sie wollen."
Fast zumindest, wie Susan dann doch mit einem Augenzwinkern zugeben muss:
"Natürlich gibt es gewisse Sachen, die das Outfit betreffen, die ich nicht machen würde. Ich würde nicht im Bikini auf die Bühne gehen, aber ich habe Profis an der Hand, die wissen was sie machen."
Ähnlich sieht es auch DSDS 2013-Kandidatin Lisa Wohlgemuth. Sie macht alles mit, so lange es ihrer Persönlichkeit entspricht - und wahrscheinlich, so lange es ihrem neuen Freund Erwin Kintop (17) gefällt.
"Ich würde mich nicht im Ledertanga und Strapsen auf die Bühne stellen, weil ich das nicht bin. Aber ansonsten bin ich da immer ganz frei. Ich ziehe eigentlich immer alles an."
Bei der DSDS 2013-Liveshow am Samstag überraschte Andrea Berg (47) Schlagerfan Beatrice Egli (24) per Live-Schaltung - und die war völlig hin und weg von ihrem Idol.
Nach der letzten Liveshow hatten die meisten DSDS 2013-Kandidaten nichts zu lachen - Beatrice Egli vergoss allerdings nur Freudentränen.
Für ihre Performance unter dem Motto "Let’s party" hat sie sich den Andrea Berg-Hit "Du hast mich tausend Mal belogen" ausgesucht und das wurde prompt mit einem Anruf von ihrem Idol belohnt.
Beatrice Eglis Leistung wurde von den Juroren - Schlagermuffel Mateo Jaschik (34) mal ausgenommen - sowieso schon durchweg positiv bewertet, aber Dieter Bohlen (59) hatte noch ein Ass im Ärmel.
"Ich stand heute Morgen wirklich in der Dusche und hab mir wirklich gedacht - und das kam ganz spontan - wer kann das eigentlich besser beurteilen als Andrea Berg himself?"
Ins DSDS 2013-Studio konnte Andrea Berg "himself" leider nicht persönlich kommen, auf einen Anruf von Dieter Bohlen hin ließ die Schlagerikone es sich aber nicht nehmen, ihr Konzert extra für Beatrice Egli zu unterbrechen und per Live-Schaltung als Gastjurorin einzuspringen.
"Ich finde sie richtig klasse, sie ist da, sie hat eine Ausstrahlung, sie ist echt - also der absolute Wahnsinn! Ich hoffe, ich treffe sie bald mal persönlich. Genau das ist es, sie singt für die Menschen ganz aus der tiefsten Seele und genauso wird’s gemacht, Beatrice. Herzlichen Glückwunsch", lobte Andrea Berg per Telefon und auch die Besucher ihres Konzertes jubelten dem Nachwuchstalent zu.
Beatrice Egli war so überwältigt, dass ihr vor Rührung sogar die Tränen kamen. Auch nach der Show war sie noch hin und weg.
"Ich bin Schlagerfan und sie ist einfach die Königin, dass sie überhaupt zu mir gesprochen hat, das war einfach unglaublich", freute sich die DSDS 2013-Kandidatin.
Bei der DSDS 2013-Liveshow am Samstag überraschte Andrea Berg (47) Schlagerfan Beatrice Egli (24) per Live-Schaltung - und die war völlig hin und weg von ihrem Idol.
Nach der letzten Liveshow hatten die meisten DSDS 2013-Kandidaten nichts zu lachen - Beatrice Egli vergoss allerdings nur Freudentränen.
Für ihre Performance unter dem Motto "Let’s party" hat sie sich den Andrea Berg-Hit "Du hast mich tausend Mal belogen" ausgesucht und das wurde prompt mit einem Anruf von ihrem Idol belohnt.
Beatrice Eglis Leistung wurde von den Juroren - Schlagermuffel Mateo Jaschik (34) mal ausgenommen - sowieso schon durchweg positiv bewertet, aber Dieter Bohlen (59) hatte noch ein Ass im Ärmel.
"Ich stand heute Morgen wirklich in der Dusche und hab mir wirklich gedacht - und das kam ganz spontan - wer kann das eigentlich besser beurteilen als Andrea Berg himself?"
Ins DSDS 2013-Studio konnte Andrea Berg "himself" leider nicht persönlich kommen, auf einen Anruf von Dieter Bohlen hin ließ die Schlagerikone es sich aber nicht nehmen, ihr Konzert extra für Beatrice Egli zu unterbrechen und per Live-Schaltung als Gastjurorin einzuspringen.
"Ich finde sie richtig klasse, sie ist da, sie hat eine Ausstrahlung, sie ist echt - also der absolute Wahnsinn! Ich hoffe, ich treffe sie bald mal persönlich. Genau das ist es, sie singt für die Menschen ganz aus der tiefsten Seele und genauso wird’s gemacht, Beatrice. Herzlichen Glückwunsch", lobte Andrea Berg per Telefon und auch die Besucher ihres Konzertes jubelten dem Nachwuchstalent zu.
Beatrice Egli war so überwältigt, dass ihr vor Rührung sogar die Tränen kamen. Auch nach der Show war sie noch hin und weg.
"Ich bin Schlagerfan und sie ist einfach die Königin, dass sie überhaupt zu mir gesprochen hat, das war einfach unglaublich", freute sich die DSDS 2013-Kandidatin.
Muss Dieter Bohlen (59) um sein Baby bangen? Die Quoten von "DSDS" 2013 sind so schlecht wie in keiner Staffel zuvor. Der Chefjuror liebäugelt mehr und mehr mit Schlagermusik als Zugpferd.
Vor der aktuellen Staffel wurden große Neuerungen versprochen, im Endeffekt wurde es aber dann aber in der Summe altbekannter "DSDS"-Brei. Die zehnte Staffel der erfolgreichsten deutschen Castingshow sollte etwas Besonderes werden.
Man holte die "Tokio Hotel"-Zwillinge ins Boot und erweiterte die Jury somit um einen Juror. Man veränderte teils das Casting-System, teils die Abläufe. Die Auftritte der Talente in den Mottoshows werden mit jedem Jahr größer inszeniert, es gibt mehr Effekte, mehr Tänzer, mehr Show – doch es hilft alles nichts.
Die Quoten befinden sich im Sinkflug – das Format scheint ausgelutscht. Zwar schauten am vergangenen Wochenende laut "Bild.de" immerhin 4,06 Millionen Menschen zu, doch im Vergleich mit einer beinahe doppelt so hohen Quote vor drei Jahren, als Menowin Fröhlich und Mehrzad Marashi gegeneinander antraten, ist diese Zahl ein Witz.
Das erkennen auch die Verantwortlichen: RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger äußert sich gegenüber dem "SPIEGEL": "Wir müssen drastischer sein, am großen Rad drehen (...) Wir müssen mutiger, risikofreudiger, schneller werden." Etwas genauer wird die "BILD" mit Blick auf Dieter Bohlen. Das Zugpferd der Show steht angeblich mit den deutschen Schlager-Königinnen Andrea Berg (47) und Helene Fischer (28), die er bereits beide produzierte, in Kontakt.
Damit hat Ricardo Bielecki (19) garantiert nicht gerechnet: Bei DSDS 2013 wird er von seinem Idol Michael Bublé (37) überrascht und kann sein Glück kaum fassen.
Nach Beatrice Egli (24), die von ihrer Schlagerkönigin Andrea Berg (47) per Telefon überrascht wurde, darf sich jetzt ein weiterer DSDS 2013-Kandidat über prominente Rückendeckung freuen. Schon während Ricardo Bielecki seinen Song für die Liveshow am letzten Samstag probt, schaut ihm ‚King of Swing‘- Michael Bublé klammheimlich über die Schulter – zunächst bemerkt der Superstar-Anwärter davon aber nichts. Erst als Moderatorin Nazan Eckes (36) bei den Proben auftaucht und einen mysteriösen Gastjuror ankündigt, bekommt auch Ricardo Bielecki mit, wer da ganz unerkannt im Publikum sitzt. Und kann sein Glück gar nicht fassen: "Seine Reaktion war wirklich süß. Ich dachte er rennt mich über den Haufen", lacht der Kanadier und findet die Aufregung seines Fans richtig ansteckend.
Mit der Rolle als Gast-Coach tut sich Michael Bublé, der für einen Auftritt bei "Let’s Dance" angereist war, allerdings schwer, denn an Ricardo Bieleckis Gesang hat er so gar nichts auszusetzen. "Ich soll dir Tipps geben aber ich kann dir gar nichts sagen. Du kannst höchstens mir Tipps geben." Der DSDS 2013-Kandidat kriegt sich vor Freude gar nicht mehr ein und es kullern sogar ein paar Tränchen.
"Ich kann es nicht glauben man, du bist der einzige Grund, warum ich singe", freut sich Ricardo Bielecki. Aber es kommt noch besser: Die beiden singen sogar ein gemeinsames Ständchen mit Klavier-Begleitung von Star-Pianist Alan Chang (33) und vielleicht nicht zum letzten Mal, denn wie Ricardo verrät, hat Michael Bublé ihm sogar seine persönliche E-Mail-Adresse gegeben und versprochen, dem DSDS 2013-Kandidaten künftig bei der Auswahl seiner Songs zu helfen.
Für die DSDS 2013-Kandidatin Susan Albers (28) geht ein riesengroßer Wunsch in Erfüllung: Daniel Hartwich (34) lädt sie zu "Let’s Dance 2013" ein.
Die große Überraschung in der DSDS 2013-Folge vom vergangenen Samstag ist für Susan Albers auf alle Fälle schon einmal die Führung durch die Studios von "Let’s Dance 2013". Nachdem sie Massimo Sinató (32) und Sylvie van der Vaart (35) kennenlernt, setzt Moderator Daniel Hartwich aber noch eins drauf. "Wenn du in dieser Folge bei DSDS weiterkommst, dann würden wir dich gerne einladen, kommende Woche bei uns in der Sendung zu singen – live, hier und während jemand anderes dazu tanzt. Wenn du willst...", lautet das Angebot von Daniel Hartwich.
Susan Albers ist tatsächlich außer sich vor Freude und muss erst einmal nach Luft schnappen. "Wie geil ist das denn bitte?! Da geht für mich ein Traum in Erfüllung", freut sie sich. Da die Sängerin es bei DSDS 2013 ohne Probleme in die kommende Show geschafft hat, darf sie am Tag vor der nächsten Show bei "Let’s Dance 2013" antreten und ihr Können unter Beweis stellen.
Am 26. April um 21:15 Uhr ist es soweit und wer weiß – wenn Susan Albers "Deutschland sucht den Superstar" wirklich gewinnen sollte, dann wird sie ja eventuell selbst im nächsten Jahr als "Let’s Dance"-Kandidatin eingeladen.
In der vergangenen Sendung von "Deutschland sucht den Superstar" hatte Chef-Juror Dieter Bohlen (59) angekündigt, Andrea Berg (47) zu sich in die Jury holen zu wollen. Doch einer ist davon alles andere als begeistert: Co-Juror Mateo Jaschik (34).
Null Bock auf Schlager bei "DSDS", oder was?!
Nachdem feststand, dass Volksmusik-Lady Andrea Berg in der siebten Liveshow als Gastjurorin zwischen Dieter Bohlen und Bill Kaulitz (23) Platz nehmen würde, polterte der Culcha-Candela-Frontmann im RTL-Interview ganz direkt: "Ich brauch's nicht" und schoss mit fieser Spitze in Richtung des Pop-Titans hinterher: "Ich lade ja auch nicht Thomas Anders ein oder Verona Pooth."
Da hatte sich Mateo allerdings mit dem Falschen angelegt! Dessen Diss ließ Pöbel-Spezi Bohlen jedenfalls nicht einfach auf sich sitzen und wies ihn prompt in seine Schranken: "Es gibt eben Leute, die sich wen einladen können und dann gibt es Leute, die sich niemanden einladen können. Das ist der Unterschied."
Dass seine Wahl auf Andrea Berg fiel, sei eine ganz bewusste Entscheidung gewesen. "Sie ist gigantomanisch erfolgreich. Und das finde ich natürlich prima, wenn so jemand da mal sitzt", erklärte Bohlen gegenüber RTL.
Das erste Mitwirken bei "Deutschland sucht den Superstar" wäre ihr Jury-Auftritt am Samstag indes nich: Schon in der dritten Mottoshow war die Sängerin live per Telefon in die Sendung geschaltet worden, um die Leistung von "DSDS"-Schlagermaus Beatrice Egli (24) zu bewerten. Damals hatte sie nur warme Worte für den Auftritt der Kandidatin. "Ich finde Beatrice richtig klasse, sie ist der absolute Wahnsinn. Sie singt für die Menschen ganz tief aus ihrer Seele – genauso wird’s gemacht", urteilte Andrea Berg.
Der Traum von DSDS 2013 ist für Erwin Kintop ausgeträumt. In der sechsten Mottoshow flog der 17-Jährige raus. Doch für ihn ist das kein Grund, Trübsal zu blasen.
Erwin Kintop weiß nämlich schon, wie es nach DSDS 2013 weitergehen soll. "Ich versuche einfach, meinen Alltag weiterzumachen. Ich freu mich, meine Familie zu Hause wiederzusehen, meine Schule, Freunde. Ich werde erst einmal jeden einzelnen Freund besuchen gehen", sagt er der "Bravo".
Die Musik ist dem Blondschopf zwar immer noch wichtig, doch er sieht das Ganze realistisch und hat konkrete Vorstellungen von seiner beruflichen Zukunft – fernab vom Rampenlicht. "Ich werde meinen Abschluss und meinen Führerschein machen. Dann will ich Erzieher oder Grundschullehrer werden", erklärt er dem Magazin. Während andere DSDS 2013-Kandidaten sich nur eine Karriere als Musiker vorstellen können, ist Erwin Kintop also eher der bodenständige Typ: "Die Schule ist mir erst mal am wichtigsten – ich schau mal, ob noch etwas mit Musik geht."
DSDS 2013 wird er aber sicher weiter mitverfolgen, schon allein wegen seiner Freundin Lisa Wohlgemuth (21). Die ist noch im Rennen um den Sieg in der 10. Staffel der Castingshow und muss am kommenden Samstag nicht nur Dieter Bohlen (59), die Kaulitzbrüder und Mateo Jaschik (34) überzeugen, sondern auch Gastjurorin Andrea Berg (47). Erwin Kintop drückt ihr die Daumen: "'DSDS' war das Tollste, was ich in meinem Leben bisher erleben durfte und ich hoffe, dass meine Freundin Lisa so weit kommt wie möglich."
Maurice Glover (26) musste nach der zweiten Mottoshow bei "Deutschland sucht den Superstar" seine Koffer packen – jetzt klagt er via Facebook an.
Richtig deutliche Worte findet der ehemalige DSDS 2013-Anwärter zwar nicht, dafür lässt er aber Bilder sprechen. "OB DSDS FAKE IST??", beginnt der Nachwuchssänger seinen Post auf Facebook. "Das ist die Frage, die mir am häufigsten gestellt wird." Die Castingshow um Dieter Bohlen (59) steht von jeher in der Kritik. Häufigster Vorwurf: Es sei alles ein abgekartetes Spiel und der Wettbewerb nicht echt. Diesen Fragen muss sich auch Maurice nach seinem Ausscheiden bei "Deutschland sucht den Superstar" am häufigsten stellen.
"Ob das mit den Anrufen stimmt, ob ich wegen dem Streit mit Nora geflogen bin, dass ich ja in real life voll nett bin, ganz anders als im TV... Ich sag dazu nichts, denn Bilder sagen mehr als tausend Worte", so der Ex-DSDS 2013-Kandidat auf Facebook weiter. Das Bild, dass er dazu postet zeigt eine schwarz-weiß Zeichnung. Auf einem Bildschirm sieht man eine Kampfszene, auf der eine Person scheinbar mit einem Messer bedroht wird. Die Zeichnung zeigt aber auch, dass es sich hinter dem Monitor ganz anders abspielt und der vermeintliche Jäger in Wirklichkeit der Gejagte ist.
Damit deutet Maurice natürlich an, dass bei "Deutschland sucht den Superstar" nichts so ist, wie es vor dem Fernseher scheint. Wirklich konkret wird er mit seinem Vorwurf aber nicht. Bestimmt also RTL am Ende selbst, wer bei DSDS 2013 weiter kommt und wer nicht? Sicher sagen kann man das natürlich nicht, auch wenn Kritik von rausgeflogenen "Deutschland sucht den Superstar"-Kandidaten auch immer ein bisschen schwierig ist. Seine Fans stehen voll hinter dem Sänger und meinen auf Facebook: "Du hast DSDS gar nicht nötig."
Schon früh galt Ricardo Bielecki (20) bei Dieter Bohlen (59) und Co. als Favorit. Sein Rauswurf im Halbfinale von DSDS 2013 ist ein echter Schock für die Fans.
Gegen seine Konkurrentinnen Lisa Wohlgemuth (21) und Beatrice Egli (24) konnte sich der Hahn im Korb letzten Endes doch nicht durchsetzen. Und das, obwohl seine Performances durchweg von der Jury gelobt wurden. Juror Mateo Jaschik (34) konnte aus Ricardo Bieleckis Version des "The Wanted"-Hits "Chasing the Sun" keinen Fehler raushören und lobte: "Das ist richtig krass. Du gehörst einfach auf die große Bühne." Und auch für die nächsten beiden Nummern heimste der Superstar-Anwärter eine Menge Lob ein.
Am Ende haben die guten Gesangsleistungen allerdings nicht gereicht. Im Halbfinale von DSDS 2013 fiel die Entscheidung schließlich zwischen Beatrice Egli und Ricardo. Dass die Schlagersängerin schließlich mehr Anruferstimmen erhalten hat, war vor allem für die Fans von Ricardo Bielecki ein Schock. "Ich kann es nicht glauben, dass du rausgeflogen bist, ich bin immer noch geschockt!!!!!", kommentierte ein Fan die Entscheidung bei Facebook. Und auch für andere kam das Ergebnis überraschend: "Ich wäre jede Wette eingegangen, dass das Finale zwischen Dir und Bea sei. Der Schock war groß und auch nicht fair."
Ricardo Bielecki selbst nahm das Ende bei DSDS 2013 dagegen entspannter hin. "Ich hab damit voll gerechnet, weil, heute war ich nervös, ganz komisch", erklärte er nach der Entscheidung und gibt zu: "Es ärgert einen schon, da es einen enormen Unterschied macht, ob man unter den letzten zweien oder letzten dreien ist. Das Gute ist, ich habe alles gegeben. Ich habe mir nichts vorzuwerfen."
Dass Lisa Wohlgemuth (21) es ins DSDS 2013 Finale geschafft hat, sorgt für einigen Wirbel. Hätte Ricardo Bielecki (20) ihren Platz mehr verdient?
Nach dem Rauswurf von Favorit Ricardo Bielecki waren nicht nur die Fans des Sängers total geschockt. Ex-"Deutschland sucht den Superstar"-Kandidat Joey Heindle (19) hatte DSDS nach der Entscheidung via Facebook als "Fake-Scheiße" bezeichnet. Ricardo Bielecki selbst trug das Ergebnis mit Fassung, äußerte im Interview mit "promiflash.de" aber auch eine kontroverse Vermutung: "RTL wollte ein Finale zwischen zwei Frauen." Und er mutmaßt sogar, dass es beim Voting nicht mit rechten Dingen zugeht. "Aber es lief ja schon die ganze Zeit darauf hinaus. Ich bin da immer schön ruhig geblieben, aber das kann man schon ein bisschen... nicht manipulieren, aber das kann man schon ein bisschen kontrollieren und steuern – natürlich der Sender."
Dass jetzt Stimmen laut werden, Lisa Wohlgemuth hätte den Einzug ins DSDS 2013-Finale überhaupt nicht verdient, will die Sängerin allerdings nicht auf sich sitzen lassen. "An alle, die hier denken ich hab es nicht verdient ..", schreibt sie auf ihrer Facebook-Seite und erklärt: "Ich hab es wohl ..hab am meisten eigenständig gekämpft .... Und es geschafft ..und ich bin stolz drauf ..ihr braucht echt nichts mehr dazu sagen ..ich bin so wie ich bin ...und so bleib ich ...und ich werd auch immer so schief und krumm singen ...und ich hab Sau Spaß dabei."
Letztendlich sind es die Zuschauer, die entscheiden, wer es bei DSDS 2013 bis ins Finale schafft und das waren nun einmal Beatrice Egli (24) und Lisa Wohlgemuth.
Die DSDS-Finalistinnen zu Gast bei Punkt 6 Die beiden Finalistinnen von "Deutschland sucht den Superstar" 2013 Beatrice Egli und Lisa Wohlgemuth sind zu Gast bei Punkt 6 und beantworten ganz offen alle Fragen zum großen Finale der DSDS-Jubiläumsstaffel.
Beatrice Egli und Lisa Wohlgemuth haben es ins Finale von DSDS 2013 geschafft. Was machen ihre Nerven so kurz vorm Finale? "Eigentlich ganz gut. Das kommt immer erst Freitag oder Samstag", sagt DSDS-Kandidatin Lisa Wohlgemuth. Beatrice Egli ist noch gar nicht nervös und gesteht: "Ich genieße es gerade so. Es ist die letzte Woche und ich freu mich auf Samstag."
Lisa und Beatrice haben quasi DSDS-Geschichte geschrieben, denn erst zum zweiten Mal kämpfen zwei Frauen im DSDS-Finale um den Superstar-Titel. Lisa Wohlgemuth findet das "richtig krass". Die Superstar-Anwärterin sagt: "Ich finde es cool, dass jetzt ein Mädchen auf jeden Fall gewinnt, nach einer so langen Zeit. Ist schon verrückt."
Schlager gegen Pop und zwei Finalistinnen die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ist das nun ein Vorteil fürs Finale von "Deutschland sucht den Superstar" 2013 oder eher ein Nachteil? "Es kann eigentlich nichts mehr passieren, wir sind so unterschiedlich, jeder steht seine Frau und 2013 ist Frauen-Power angesagt. Das ist schön", findet DSDS-Finalistin Beatrice Egli.
Lies mehr über DSDS 2013: Beatrice Egli und Lisa Wohlgemuth freuen sich aufs Finale - RTL.de bei http://www.rtl.de
Ausgerechnet so kurz vor dem Finale! DSDS-Kandidatin Lisa Wohlgemuth (21) hat es offenbar voll erwischt. Die sonst so quirlige Sängerin kämpft momentan mit ihrer Stimme und lässt ihre Fans damit im Ungewissen: Kann Lisa Samstag überhaupt auf der Bühne stehen?
Die 21-Jährige schrieb jetzt nämlich auf Facebook, was genau sie habe - etwas, wovor sich wahrscheinlich jeder Sänger fürchtet: "So meine Lieben...ich dachte, es geht wieder weg... aber nein, ich habe seit 2 Tagen eine Kehlkopfentzündung... und darf nicht sprechen und nicht singen... was nicht heißt, dass ich nicht übe... ich höre den ganzen Tag meine 3 Lieder... und versuche die gedanklich mitzusingen... anders geht's ja net... hoffe, dass ich morgen wieder singen darf... bzw kann... Ich wollte es euch nur sagen... und ich hoffe, dass ich Samstag richtig singen kann... wünsch euch trotzdem noch nen Mega-Tag..."
Oje, keine guten Voraussetzungen für den wohl wichtigsten Tag in ihrem Leben. Denn nicht richtig proben zu können, bedeutet natürlich ein höheres Risiko. Wollen wir hoffen, dass es der süßen Rothaarigen rechtzeitig wieder besser geht und es ein spannendes Girls-Finale gibt!